Basenfasten in Oberstaufen, Bayern
lecker, bunt, abwechslungsreich
Vielleicht haben Sie bereits gehört, dass eine basische Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Doch haben Sie die Tiefe und Breite dieser Vorteile schon einmal genauer betrachtet? In Bayern, speziell in Oberstaufen, wird das Basenfasten nicht nur als vorübergehende Diät, sondern als ein Lebensstil angesehen, der tiefgreifende positive Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden hat.
Das Basenfasten – mehr als nur eine Ernährungsumstellung, ist es eine Einladung, den Körper von innen heraus zu reinigen und zu regenerieren. Durch die Förderung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts hilft das Basenfasten dabei, das allgemeine Befinden signifikant zu verbessern. In Oberstaufen, eingebettet in die wunderschöne Allgäuer Natur, bietet sich Ihnen die einzigartige Möglichkeit, diesen ganzheitlichen Ansatz unter optimalen Bedingungen zu erleben.
Das Prinzip
Durch das basische Fasten soll der Körper in erster Linie entsäuern. Dass auch entgiftet und entschlackt wird, ist eine wunderbare Begleiterscheinung, die wir natürlich dankend annehmen. Die rein basischen Lebensmittel und Getränke sind daher ausgewählt, weil der Körper mit ihnen keine Stoffwechselgifte oder Säuren bildet. Sie verursachen Beschwerden wie Antriebslosigkeit, schnelleres Ermüden, Immunschwäche, Schmerzen und Verspannungen, ja sogar Cellulite oder Hautunreinheiten und Haarausfall. Mit einer bestimmen Umstellung der Ernährung, wenn auch nur zeitweise, kann man all diesen Herausforderungen entgegenwirken. Morgens, mittags und abends gibt es frische und leckere Gerichte und sogar mit einer kreativen Nachspeise werden Sie an manchen Tagen verwöhnt.
Keine Entbehrungen, nur gesunder Genuss.
Was ist in der Basenkur erlaubt, was nicht?
Die Grundlage für das Basenfasten besteht aus viel frischem Obst, Gemüse, Salat und Kartoffeln. Umrahmt wird das ganze von Sprossen und Keimlingen, die einen wahren Nährstoffkick darstellen. Kräuter, Gewürze und Nüsse sind perfekt zum Verfeinern und werden dazu noch basisch verstoffwechselt. Mit Süßkartoffeln und Pilzen wird es nicht nur schmackhaft, sondern sie bringen auch Abwechslung auf den Teller. Trockenfrüchte wie Feigen, Aprikosen oder Datteln enthalten große Mengen an Antioxidantien und versorgen den Organismus mit einer Vielzahl von Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem sorgt ihr hoher Ballaststoffgehalt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und eine darmregulierende Wirkung. Pflanzliche Fette und Öle reagieren im Stoffwechsel neutral und sind daher beim Fasten wunderbar als Geschmacksträger einzusetzen.
Verzichtet wird dagegen bei der basischen Kost auf jegliche Art von tierischen Produkten – es wird jetzt also vegan! Bei den Getränken sind Schwarz-, Grün- und Früchtetees, genauso wie zuckerhaltige Getränke und Kaffee tabu.
Die richtige Fasten Ergänzung
Um ein wertvolleres Ergebnis zu erzielen und sich bei einer Fastenkur zusätzlich etwas Gutes zu tun, können Sie Ihre Zeit des Fastens mit basischen Bädern, Leber- oder Halswickel ergänzen. Basische Wickel, oder vielmehr Wickel im Allgemeinen, gehören zur Kategorie der Wasserheilkunde. Diese wird auch Hydrotherapie genannt. Diese Form der Therapie ist eine der ältesten Anwendungsformen. Früher wurden die basischen Wickel meist nur mit Wasser hergestellt und aufgelegt. Heute jedoch wird der Effekt mithilfe von basischem Pulver verstärkt. Auf diese Weise sollen Säuren schonend aus der Haut ausgeleitet und diese zur Selbstregulierung angeregt werden. Durch die sanfte Entschlackung entsteht ein weiches und rosiges Hautgefühl. Die Wickel bieten daher eine optimale Alternative zum basischen Bad.
Basische Ernährung im Alltag
Ja aber sicher! Eine durchgeführte Fastenkur kann der 1. Schritt in Richtung Ernährungs-Umstellung sein. Es geht aber nicht darum, Säuren auf Dauer komplett zu meiden. Ganz im Gegenteil: Der Körper braucht bestimmte Säuren wie beispielsweise die Aminosäuren, welche die Bausteine von Eiweiß und daher sehr wichtig sind. Bei ausgewogene Ernährung im Anschluss ans Fasten soll die basische Ernährung nach und nach in die Essensplanung miteingefügt werden.
So kann jeder wieder ein Gefühl für eine „richtige“ und gesunde Ernährungsweise entwickeln und dadurch wissen, was der Körper eigentlich wirklich täglich braucht. Eine Ernährungsumstellung ist nicht von einem auf den anderen Tag zu erzielen – es braucht eine gewisse Zeit, bis sich das „Neue“ eingependelt hat. Außerdem bekommen Sie von uns jede Menge Tipps, wie sich eine gesündere Lebensweise leicht in die Tat umsetzen lässt.